Freitag, 24. Dezember 2010

Zeitraffer

Hallo meine Lieben – der naechste Bericht hat also mal wieder sehr lange auf sich warten lassen, dafür muss ich mich entschuldigen. Denn tatsachlich ist in den letzten Wochen sehr viel passiert und es gibt eine Menge zu erzählen.

Um euch nicht stundenlang am PC zu fesseln, während ihr meine meterlangen Berichte lest, werde ich euch anhand eines kleinen Zeitraffers einen Überblick über meine letzten sechs Wochen hier in Ecuador verschaffen – die passenden Fotos gibt es auch schon dazu!

Und los geht’s: Fiestas de Cuenca – eine lange Nacht im Bus verbracht – kein Hostel gebucht – gerade noch so ein Hostel gefunden – die Stadt angeguckt – in die Stadt verliebt – den Tag sinnloserweise in drei kleinen Dörfern verbracht, auf der Suche nach indigenen Märkten FEHLANZEIGE – einen indigenen Markt schließlich in Cuenca selber gefunden – einen wunderschönen neuen Schal gekauft – in einer deutschen Bar das erste Mal seit 3 Monaten Spaghetti gegessen WUNDERBAR – den Tag im Nationalpark Cajas verbracht – abseits von den vorgegebenen Routen einen Weg gesucht – einen Berg bestiegen – die Aussicht genossen – Platzangst auf der Ladefläche der Camioneta (Pick-up) auf dem Rückweg gehabt TOLLER TAG – bei Regen in den hießen Thermalquellen gebadet – der tanzenden und „Feuer spuckenden“ vaca loca (verrückte Kuh) zugeschaut – fuegros artificiales bestaunt – vergeblich auf den Beginn eines Konzerts gewartet – viel Spaß mit einem Clown gehabt – Feiern gegangen – TOLLE ZEIT GEHABT! Mitad del Mundo – zur Mittel der Welt gegangen – mit einem Fuß auf der nördlichen mit dem anderen Fuß auf der südlichen Halbkugel gestanden – ein wenig über die Ureinwohner Ecuadors gelernt WENIG SPEKTAKULÄRER ABER DOCH SEHR SCHÖNER TAG Fiestas de Quito – völlig überfüllte Stadt – froh gewesen kein Hostel suchen zu müssen – Angst um meine Wertsachen gehabt NICHTS PASSIERT – Samstags morgens um 8 bei der Arbeit gewesen – freudestrahlend von 120 bunt verkleideten Kindern begrüßt worden – mit viel Musik und Tanz (tagelang einstudiert) durch die Straßen von „La Planada“ gezogen – mich erneut in meine Schüler verliebt ICH ARBEITE GERNE HIER – nachmittags endlich Simon getroffen (ein Freund, den ich schon seit 20 Jahren kenne und der auch gerade einen Freiwilligendienst in Ecuador leistet) – viel gequatscht – abends in vollgestopften Bussen in den weiten Süden durchgekämpft EWIGKEITEN GEBRAUCHT – zum Calle 13 Konzert (puertoricanische Raggeaton-Band) gegangen SUPER SUPER SUPER BIEN – am Sonntag den Geburtstag von meinem Gastvater gefeiert – Cuarenta (40) gelernt (DAS ecuadorianische Kartenspiel) HAT SPAß GEMACHT – am Montag frei gehabt JUHU! – eine ecuadorianisch-amerikanische Hochzeit – durch Kontakte in Deutschland eine wahnsinnig nette ecuadoriansche Familie kennengelernt – Hochzeit der Tochter am 11. Dezember 2010 – 5 Stunden lang durchgetanzt – viele weitere nette Menschen kennengelernt – furchtbare Schmerzen in den Füßen gehabt – EIN WUNDERSCHÖNER TAG – DANKE! – Canoa – mit Lena und Dirk dem Regen in Quito entkommen – an den Strand gefahren – viel zu lange im Bus gesessen – in einer völlig neuen Welt aus dem Bus ausgestiegen WÄRME, SCHWÜLE LUFT, PALMEN, DER PAZIFISCHE OZEAN – die Ruhe genossen – relaxed – leckeren Fisch gegessen – Früchte – Cocktails getrunken – Skat gespielt VIEL SPAß GEHABT – im Pazifik geschowmmen – unter Palmen in der Sonne gelegen – ungläubig darüber gewesen, dass nur noch eine Woche bis Weihnachten fehlt – mit einem sehr unangenehmen, den halben Körper bedeckenden Sonnenbrand ins regnerische Quito zurückgekehrt TOLLES WOCHENENDE! – Examen in der Schule geschrieben – ÜBERWIEGEND ERFOLGREICH – gute Laune gehabt – FERIEN

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